Unsere Leichtathleten in Laage und Rostock erfolgreich am Start

Bei schönstem Frühlingswetter startete eine kleine Auswahl des Gnoiener SV (5. Mai 2019) beim 17. EURAWASSER-Lauf im Laager Stadtwald. Die Laufstrecke war wie immer von den Laager Sportsfreunden perfekt präpariert worden, ideale Wettkampfbedingungen für einen Crosslauf. 

 

Das 2,4 Kilometer Rennen, bei dem die Waldrunde zwei Mal bezwungen werden musste, entschied Paula Pommerehne für sich. Paula lief schon einen Tag zuvor in Neubrandenburg und verpasste dort nur knapp einen Podestplatz. Timon Giesche (AK 11) und Fiete Weiher (AK 10) sicherten sich jeweils den 3. Platz und 6. Platz in ihren Altersklassen. Im Hauptlauf, über 6 Kilometer (5 Runden), erkämpfte sich Tim-Ole Weiher den 2. Platz in der Altersklasse. 

 

Eine andere Delegation war bereits am Samstag, 4. Mai zur Bahneröffnung nach Rostock gereist. Die Gnoiener Athleten hatten sich viel für den ersten Wettkampf (Mehrkampf) der neuen Freiluftsaison vorgenommen. Leider spielte das Wetter an diesem Tag nicht immer mit, vereinzelte Regenschauer bei kühlen 6-8 Grad. Trotz dieser Bedingungen gab es zahlreiche Bestleistungen und viele sehr gute Platzierungen.

 

Gleich dreimal schaffte die 8-jährige Pia Hasenjäger den Sprung auf das Siegerpodest. Die junge Mehrkämpferin sicherte sich im 50-Meter-Lauf (8,46 sek) und im Weitsprung (3,30 m) den ersten Podestplatz. Im anschließenden 800-Meter-Lauf (3:12 min) überlief sie die Ziellinie als Zweite. Auch Lennard Wruck (M8) stand dreimal auf dem Siegertreppchen. Im 50-Meter-Lauf (8,53 sek) erlief er sich den zweiten Platz, im Weitsprung (3,41 m) und 800-Meter-Lauf (3:06 min) jeweils den Ersten. 

 

Die ein Jahr ältere Mia Parge erwischte ebenfalls einen tollen Einstieg in die Saison. Ihr gelang es im 800-Meter-Lauf einen dritten Podestplatz zu erlaufen. Weitere gute Platzierungen, in der Altersklasse der neunjährigen, erreichten Helene Benda und Lea Mönnig. Auch die Mädchen der Altersklasse 10 nutzen diesen Tag. Im Vierkampf (50m, Ball, Weit und 800m) konnten Anni Steinbrink, Alina Schultz und Lena Eggert durchaus überzeugen. Anni sprintete mit 7,98 Sekunden auf einen ausgezeichneten fünften Platz im Endlauf. 

 

Bericht: Thomas Schröder

Zurück zur Übersicht
Unsere Partner